Bei Panikstörungen soll die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) pathologische angstbesetzte
Assoziationen von Patienten mit bestimmten Wörtern reduzieren können. Eine Arbeitsgruppe
um Yunbo Yang von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität
Marburg untersuchte den Effekt der KVT auf behaviourale und neuronale Korrelate der
Panik-abhängigen semantischen Netzwerke von Patienten mit Panikstörung.